Montag, 13. November 2006

aus dem conservatorium brisbanes...

sitze in der bibliothek der musikuniveristaet queenslands. irgendetwas zog mich hierher. die langsam aufsteigende sehnsucht, bald selbst auf die uni gehen zu koennen, der gedanke, vielleicht irgendwo einem uebungskonzert zu lauschen, oder einfach nur die moeglichkeit, fuer einen augenblick vom backpackerleben abstand zu bekommen und ruhe zu finden in der ausgeglichenheit einer universitaetsbibliothek. ich mag diese orte, besonders jetzt, im kontrast zu highspeed und achterbahnleben, in dem man von ort zu ort chattet und kaum realisiert was passiert oder wo man ist. mir kommt vor, als wuerde ich die ostkueste hinuter fliegen, von augenblick zu augenblick rasen, um zu sehen, was zu sehen geht und zu erleben was zu erleben ist. vorgestern der letzte partyabend mit meinen jeepkollegenInnen, gestern weiter ins gleanzende noosa, kanufahren und nationalparktrack, heute nach brisbane und jetzt in der bibliothek. wenn ich mein momentanes leben beschreiben sollte, wuerde mir nichts einfallen, da mein kopf mit verarbeiten beschaefftigt ist und noch keine zeit dazu hat, vergleiche zu ziehen oder einen gedankenschluss zu finden. um alles zu begreifen, muss ich wohl erst wieder oesterreichischen boden unter den fuessen und meinen rucksack in den schrank gestellt haben...
bis dahin sind es aber noch gute drei monate und in diesen heisst mein leben nun mal achterbahnfahren, was gut so ist, wenn ich dabei bibliotheken finde, die mir ausgleich geben und mich wissen lassen, das da auch noch ein leben daheim ist. matthias

fotos der letzten fahrt
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Samstag, 11. November 2006

fraser island und gedanken ueber freiheit

die groesste sandinsel der welt, ein 4rad jeep und ein haufen voll "bloody" backpackern. sandhighyways, unberechenbare ebbe und flut zeiten und die moeglichkeit, bald im meer zu schwimmen. dingos, die in der nacht den muell durch wuehlen, hulla tanzende aborigenes. eine dunkle nacht, mit tausenden von sternen und wind im gesicht. steile, wuestenaehnliche sanduehnen, ein kristallklarer see und ein schiffswrack marke titanic. vorwaertsgang und voll gas, ueber strand und sand, ueber meer und die welt.
die letzten 3 tage reihen sich wohl wieder unter die top10 der vergangenen 2einhalb monate ein. bekommt man an anfang eine horrofilmartige einfuehrung ueber gefahr und leichtisnn und was nicht alles passieren kann, wenn man zu schnell faehrt, wird man dennoch, samt 20 weiteren abenteuerlichen backpackern, auf die insel losgelassen, um den sand zu durchwuehlen und die dingos zu fuettern. nicht zu viel darueber nachdenken, ob das nun recht oder unrecht ist, oder ob man sich lieber von der insel fernhalten sollte, um natur und einzigartigkeit zu schuetzen. regeln beachten, sich nicht ueberschlagen und geniessen, was heutzutage noch zum geniessen da ist. ja, und es war wirklich traumhaft. moechte gar nicht wieder zu schwaermen beginnen, nicht aufzaehlen, wieviel sand ich in den letzten 3 tagen zwischen den zaehen gehabt habe oder welch sauberes wasser ich dabei aus see und fluss trinken durfte... und jeep fahren, ein bubentraum.
aber es ist auch ein eigenartiger gedanke, wenn man von einem so wunderbaren platz erzaehlt und dabei das bild von backpackertourismus und der art, wie mit dieser insel umgegangen wir, im hinterkopf behaelt. keine fuehrung oder organisation, jeder gruppe, die sich angemerkt am tag davor zum ersten mal trifft, muss selbst schauen, wie sie ueberlebt oder was sie aus der insel macht.
da, wo vernunft und leichtsinn aufeinader treffen, man sich von der schoenheit blenden laesst und versucht, diese mit alkohol zu unterstreichen.
ich lebe und klammere mich weiter an das glueck, jetzt alles sehen zu koennen, mutterseelen allein am dunklen strand zu sitzen und das gefuehl der freiheit im wind zu spueren. matthias

Dienstag, 7. November 2006

piraten der whitsundays und wie klein die welt ist

gehe ich in arlie beach ueber die strasse, den schlaf noch in den augen und gedanklich schon am piratenschiff, erblicke auf einmal ich ein bekanntes gesicht, welches mich aus meinen traeumen reisst und mir einen kick zurueck in die kleine welt gibt, in der wir doch leben. die katrin aus oesterreich, mit der ich die letzten beiden jahre gemeinsam in wien in den kindergarten gegangen bin, auch hier, im grossen, weiten australien. natuerlich wusste ich davon, war aber ein treffen erst in sydney geplant, und meine, sowie ihre ueberraschung daher umso groesser sich ploetzlich ueber den weg zu laufen.
nach dieser unerwartet unverhofften begegung, bei der ich wieder erkannte, dass oesterreich ja doch gar nicht so weit weg ist, gings aufs segelboot, um die whit sunday islands zu erkunden und um fuer 2 tage pirat zu spielen.
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naja, eigentlich wurde man bespielt und konnte die crew, alias jonny depp, orlando bloom und carlos den mexikanischen waffenschieber, hautnah und in aktion miterleben. ist schon ein tolles bild, wenn man in see sticht, die piratenflagge gehisst wird und jeder dabei sein t-shirt auszieht. und wenn wir jetzt auch noch geseglt waeren, haette ich mich wirklich wie kira nightly gefuehlt. doch der motor war einfach zu stark , und dem musste man sich, ob nun pirat oder nicht nun mal fuegen...
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naja, eine komoedie an board, bei der essen und landschaft gut waren und auch der zwischenmenschliche spass nicht zu kurz kam. nette leute, die man nach 2 tagen bereits bestens zu kennen glaubt und die einen schlussendlich dann auf ihrem zimmerboden uebernachten lassen.
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was will man also mehr, neue freunde und eine piratengeschichte, sowie ein naechstes ticket fuer den nachtbus richtung sueden. matthias

Freitag, 3. November 2006

musik im ohr

ich kann viel erzaehlen, versuchen situationen zu schildern und momente zu beschreiben. doch manchmal gibt es augeblicke, die man nicht in worte fassen kann und die es dennoch wert sind weitergegeben zu werden. musik ist ueberall und auf dieser reise vorallem in meinem ohr. dadurch kommt man in stimmung und kann gewisse momente erst richtig wahrnehmen.
rechts eine neue spalte mit liedern, dich sich veraendert, wenn sich der moment veraendert und stimmungen entstehen. taeglich musik in ohr, wer will kann hoeren, wenn das lied gefunden wird.
matthias

Donnerstag, 2. November 2006

wer meochte nicht schweben

hatten wir schon damit gerechnet, eine weitere nacht im roten outback und unter besoffenen aborigenes zuverbringen, unser flugzeug drohte zu explodieren und wir mussten 3 mal ein und aussteigen, kamen wir dennoch vorgestern an die ostkueste. ein partyhostel mit backpackern, die, anstelle sich vorzustellen, sofort damit zu erzaehlen beginnen, wie schnell man hier zum alkoholiker wird. ein eindruck davon, fuer den wir aber keine zeit hatten. lieber fuer zwei tage tauchen, in einem der sieben weltwunder, dem outer big great barrier reef, yeah. 6 wasserausfluege innerhalb 24 stunden, alles koordiniert und organisiert von einem schwimmenden hotel, was gleichzeitig boot und tauchhafen war. durch professionalitaet und routine, so wie man an board und unter wasser aufgenommen und gehandhabt wurde, merkte man, wie viele touristen taeglich zu besuch kommen mussten. ein perfekt geplanter tagesablauf, bei dem jeder moment stimmte und man nur seinen tank schnappen und abtauchen musste, um genau das zu sehen, fuer das man gekommen war. eine einzigartige welt, die heil und unverwundbar erscheint, solange man nach vorne schaut und sich von fischschwaermen, schildkroeten und haien faszinieren laesst. ja, ich war nicht an den wirklich zerstoerten und toursitenverseuchten stellen. war weiter draussen und kann daher den ersten gedanken behalten, dass das einen wunderbare welt ist und bleibt, in der man sich irgendwie anders fuehlt, was sicher nicht nur mit stickstoff und druck zusammen haengt.
jetzt bin ich schon wieder am lande und werde in guten 2 stunden in den bus richtung sueden steigen. bis ich uebermorgen wieder auf ein boot gehe, werde ich versuchen, mein "irgendwie anders gefuehl" zu behalten und so wenig reststickstoff wie mogelich abzubauen... oh ja, matthias

Montag, 30. Oktober 2006

und raus aus der roten wueste

es ist schon interessant, wie schnell sich gefuehle und neigungen auf solch einer reise veraendern koennen. konnte ich es bei ankunft in australien kaum erwarten mit tour, gefuehrter route und reise gruppe zubeginnen, so freue ich mich im jetztigen moment schon sehr, all diese dinge hinter mir zulassen und den naechsten reiseabschnitt alleine und aus eigener hand starten zu koennen.
die letzten drei tage verflogen, kaum kam ich nach alice springs, war ich beim ayers rock, kaum dort schon wieder da und sitze in einem internetcafe.
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und die letzten drei tage waren auch wieder reisegruppe, mit neuen menschen und neuen geschichten. doch wie bereits erwaehnt, nahm meine aufnahmefaehigkeit, was mensch und gruppe betraf, von tag zu tag ab und schliesslich hatte ich mir in diesen tagen keinen einzigen namen merken koennen. nicht einmal den von einer aelteren, australischen lady, die sich scheinbar in mich verliebt hatte und mich zum abschied kuesste.... ich bin mir aber auch nicht sicher, ob sie ihren namen ueberhaupt erwaehnt hatte.
nun, trotz gruppenreisemuedigkeit habe ich jetzt dennoch die hauptattraktion australiens gesehen und kann mir mein ayers rock foto uebers bett haengen. wenn jedoch manche dabei vom wahren und einzigen australien sprechen, kann ich es mir nicht verkneifen, leise schmunzeln zu beginnen. ja, es ist das zentrum und besitzt eine gewisse ureinwohnergeschichte, wenn aber taeglich 54 japanertouristenbusse zum sonnenuntergang pilgern und diesen mit sekt und wein celibrieren, faellt es mir schwer vom richtigen und einzig wahren outback zu sprechen. besonders, seitdem ich nun die landschaft und umgebung westaustraliens kenne.
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nichts desto trotz, der rote stein in mitten von nichts war wirklich beeindruckend und schaffte man es, sich fuer einen moment von dem touristischen ansturm zu distanzieren, so konnte man wenigstens ein bisschen von der einzigartigkeit dieser gegend aufnehmen.
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und heute steige ich schon wieder in den flieger. raus aus dem roten zentrum und rein ins backpackervergnuegen. bleiben 21 tage zeit um von cairns nach sydney zu kommen, das alles wahrscheinlich per bus mit vielen stops und dichtgedraengten zeitplan. bin gespannt und freue mich auf die abwechslung und die veraenderung des reisestils.
adieu aborigenes, matthias
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Mittwoch, 25. Oktober 2006

der moment des endes westaustraliens

heute bin ich boot gefahren. die fuesse zur sonne gestreckt und in den himmel geschaut. es war der ersehnte moment, welchen ich gesucht hatte, um all das zu verarbeiten, was in den letzten drei wochen geschehen ist. das grosse problem dieser reise. es passiert so viel, viel zu viel, das menschliche gehirn kommt dabei einfach nicht mehr mit. versucht man einen tag zu verarbeiten bzw. zu ueberdenken, ueberschlaegt sich der naechste, und wieder der neachste und der naechste und immer so weiter. es ist wie auf einer leiter, die man hoch klettert ohne aber hinunter zu sehen und die sprossen zu zaehlen, die man bereits gestiegen ist. wenn ich doch so ein gedankengefaess wie dumbledore haette, in dem ich per zauberstab nur auf meinen kopf tippen muesste, um all die erlebten erinnerungen und spontanen einfaelle in dieses gefaess abzulegen... nun, aber ich kann halt nicht zaubern und muss mich daher mit diesen momenten zufrieden geben, bei denen ich die fuesse zum himmel strecke und versuche, erlebtes zu verarbeiten und erinnerungen zu speichern.
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westaustralien liegt nun also hinter mir. 6000 km auf endlos langen outback strassen, auf sich unendlich erstreckenden weiten und auf einer landschaftlichen flachheit, die sogar das oesterreichische burgenland uebersteigt. trotz dieser trostlos wirkenden einsamkeit, hat diese umgebung in mir eine ganz spezielle faszination ausgeleost. aus dem busfenster zu schauen und nichts anderes als ewiger, sich mit himmelsblau vermischter steppe zu sehen, hat naemlich schon auch einen gewissen reiz. dazu die versteckten naturwunder australiens, die zum einem die kamera gluehen und zum anderen das abenteurerherz hochschalgen lassen. meterhohe schluchten, felsen und ein kristallklarer bach, der in einem swimmingpool mit wasserfall endet. ein traum fuer jeden natursuechtigen abenteurer, besonders wenn die ersehnte abkuehlung nur durch spiderwalk und anderen klettereinheiten erlangt werden kann. und neben dem outbackfeeling kam in der letzte woche das meer dazu. entlang dem ningaloo reef, das wasser blauer als in thailand und schnorcheln mit manta rays, riffhaien und wasserschildkroeten. ehrlich, kein scheiss....
und wie sich die landschaftsbilder immer aenderten, hat sich auch in unserer tollen reisegruppe viel getan. zwar keine affaeren oder sonstige skandale, dafuer aber neue leute, wie immer lachende kamikazejapaner oder deutsche krankenschwestern. und eine weitere grosse veraenderung, ein neuer tourguide, welcher sich aber viel mehr als 22 tourist entpuppte. wenn nicht die schweizerjoddelkoechin gewesen waere, waeren wir verhungert. wenn michi und ich nicht jeden tag das dach gepackt haetten, haetten wir die haelfte des gepaecks verloren. und da er gefahren ist, brach die hinterachse, hatten wir einen platten und einen kaputten motor... klingt also alles nicht so rosig. dennoch konnte ich mich nie wirklich beklagen, da nur so einen neue, erzaehlenswerte geschichte entstanden ist.
die letzten drei tage verbrachte ich in perth, einer wirklich wunderbaren stadt, mit genau der richtigen groesse, guter luft und einem blauen himmel. das tauchen, welches mir am ningaloo reef verwehrt blieb, holte ich heute nach und konnte so, noch bevors ans great barrier reef geht, meine balinesischen tauchkuenste auffrischen.
es passiert also viel. westaustralien habe ich jetzt gesehen, die schoensten plaetze gefunden und die nettersten menschen getroffen. morgen fliege ich in die mitte, ayers rock, weg aus dem nichts und rein ins touristen outback. wieder einen neues bild australiens und ich freu mich drauf. matthias

Freitag, 13. Oktober 2006

die wohl bis jetzt beste reisewoche in der einsamkeit australiens

zurueck in der zivilistation. ja, ich lebe noch, bin von keiner schlange oder anderem getier gebissen worden und konnte auch dem ruf, unter die aboridgines zu gehen, wiederstehen. bin gestern nach broome gekommen, 3 tage aufenthalt im geregelten leben, mit bett und dusche, dann geht es wieder in die wueste.
hinter mir liegt eine wunderbare woche, in der ich das glueck hatte, australien von der besten und wahrscheinlich wahrsten seite kennenzulernen. mit einem track quer durchs outback, schlafen im freien unter sternenhimmel, die schoensten und farblich staerksten sonnenuntergaenge. der himmel so blau, die felsen rot. auf der einen seite nichts, steppe, wueste und ewig lange strassen. auf der anderen seite jungel und palmen, abenteuerliche wege, die zu bilderbuchartigen felsschluchten fuehren. dort schwimmen unter wasserfaellen, klippenspringen und die unglaublichkeit begreifen versuchen. dachte ich heute das schoenste foto gemacht zu haben, so wurde ich am naechsten tag eines besseren belehrt und durfte ein noch beeindruckenderes landschaftsbild, einen noch kraeftigeren sonnenuntergang zu gesicht bekommen.
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zu dieser einmaligen naturerfahrung kommt das abenteuer und das leben im outback. ich bin mir wohl noch nie so staubig und schutzig vorgekommen, oder hatte das vergnuegen jeden tag um 5 uhr frueh zu beginnen. die erfahrung sich dadurch erst so richtig lebendig zu fuehlen, war aber schnell gemacht und ich genoss es regelrecht, sich stinkend und schwitzend aufs neue auf den weg zu machen.
und zu dem ganzen, zu natur und outbackleben, kam ein anderer, neuer faktor dazu, der die letzte woche so schoen machte. eine gruppe. 21 verschiedenste menschen, angefangen vom deutschen paradetouristenpaar, ueber eine jodelnde schweizerkoechin, einem betrunkenen lockenkopfiren, einen dreikoepfigen schweizerhuehnerhaufen plus hollaendischem gigolo, und und und. abgerundet durch den australischen sunnyboy tourguide, ohne den die tage wahrscheinlich nur halb so lustig gewesen waeren. und wie ich schon in der schulzeit grosse gruppenausfleuge genossen habe, so wurde hier meine neigung nur nochmals bestaetigt. abgesehen davon, dass sich anfangs alle unbekannt waren, so kristalisierte sich gruppenbildung, rollenaufteilung und sympathieverstaendniss relativ schnell heraus. das alles zu beobachten, gemeinsam in der gruppe zu leben, gespraeche zu fuehren und spass zu haben, war wohl genauso schoen, wie die landschaft west australiens.
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und heute ist ein tag, der einfach so da ist. nicht spektakulaer, aber dennoch anders. der erste abschnitt dieser tour ist mit heute zu ende. morgen geht es weiter, aber, neue leute und ein neuer tourguide. das heisst, west australien beginnt aufs neue, wieder ins outback, aber auf einem anderen weg. matthias

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