Dienstag, 12. Dezember 2006

gepaeckgeschichten und warum thailand

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eine woche ist vergangen und viel ist passiert. gerade aergerte ich mich ueber einen verlorenen bericht, denn ich bereits abgetippt, aber falsch abspeicherte habe und somit nicht mehr aufrufen konnte, und dennoch gehts mir gut und ich geniesse die sonne neuseelands. ja, endlich ist auch hier der sommer eingekehrt und ich muss nicht mehr zwangshaft an australien denken, um mich zu erwaermen. es ist warm und hell, voegel zwitschern, juhu.... liegt in oestrreich schon schnee?
auch wenn die letzten tage toll waren, begann alles nun mal doch nicht so rosig. endlich kam ich in den genuss, mich mit flugbehoerde und gepaecksservice rumzuschlagen, durfte telefonieren, mich aergern und mein englisch verbessern. 4 tage mussten die antonia und ich auf ihr gepaeck warten, welches sich auf iregendeinem flughafen verirrte und einfach nicht den weg ans andere ende finden wollte. folglich die erkenntnis, dass es auch unfreundliche neuseelandere gibt, sowie ein paar nerven, minuten, und dennoch die wiedergewonnene freude, alles zurueck zubekommen, wenn auch farblich etwas anderes...
und abegeschlossen damit und voll ausgeruestet, waren die lezten tage wirklich sonnig. ich habs mir ja nicht nehmen lassen, meine liebste sofort in einen national park zu zehren und mit ihr einen 50km walk zumachen. was soll ich sagen, war eine gute idee, da uns das wetter beste lichtverhaeltnisse schenkte und ich durchgehend nur staunen konnte, ueber vieles... nach laengerem ueberlegen fragte ich mich zum schluss nur mehr, warum thailand? warum sagt man die traumstraende thailands? keine touristen, kein tuk -tuk, kein stress, keine antwort, aber ein foto.
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nun, ich geniesse die zeit hier, freue mich heute auf ein gutes bett und ein angebrachtes abendessen. dann gehts wieder richtung sueden und richtung weihnachten. ich freue mich jeden tag aufs neue, ein tuerchen meiner 2 weihnachtskalender zu oeffnen. bald, matthias
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Samstag, 2. Dezember 2006

und wieder ein ende vorm anfang

zum ersten mal begebe ich mich auf den weg richtung nordinsel. ein ende, da die reisezeit mit dem daniel nun vorbei ist und ich mich einem neuen abschnitt naehere. 11 tage waren wir zusammen unterwegs, haben in diesen ein auto gekauft, 9mal darin uebernachtet und insgesamt 1834km zurueckgelegt. wunderbare plaetze, bunjispruenge und weinverkostungen, die manch regen oder frostbeulen vergessen liessen. spass und bloedelein ohne ende, und ein gefuehl von unbekuemmertheit, welches sicher nicht nur durch die erleichterung "auto" hervorgerufen wurde. auch wenn wir den ring nicht gefunden haben, gehoerten die letzten 11 tage wohl zu den allerbesten meiner bisherigen reise.
manchmal ueberlege ich mir, was anders waere, wenn ich laengere zeit alleine reisen wuerde. koennte ich mich mehr auf die natur einlassen oder mehr neue leute kennen lernen? koennte ich mein englisch mehr verbessern oder einfach mehr alleinige erfahrungen machen? mehr, mehr mehr. es koennte immer mehr sein und das ohne kompromisse. doch wenn ich ehrlich bin, machen es fuer mich diese kompromisse, diese gemeinsamen entscheidungen erst aus, und ermoeglichen ein erlebnis, indem man zusammen steht und an das man sich gemeinsam wieder erinnern kann. auch wenn man alleine sich vielleicht staerker in natur und abenteuer befindet, lassen sich manche momente erst intensiever auskosten, indem man diese zu zweit erlebt, darin spielt, bloedelt und geniesst. wuerde ich doch alleine nie auf die idee kommen, ueber eine schafweide zu flitzen oder bei einer weinverkostung den intelektuellen weinkenner raushaengen zulassen... nein, es ist die buehne der welt, auf der es schoener ist, zu zweit zu stehen. danke daniel, fuer die letzten tage und die musik kettcars...
und jetzt bin ich in wellington, auf der nordinsel, die ich noch nicht als tourist und reisender betrete, sondern vielmehr als abholservice und emfangskomitee meiner naechsten reisebegleiterin. die liebe nach gesellschaft, umso mehr freue ich mich auf die person, die mich morgen am flughafen erwartet.
dann fuehrt der weg zurueck auf die suedinseln, zurueck in mein luxusmobile und zurueck auf die strasse. es geht von neuem los, zusammen, auf neuen wegen durch das wunderbare neuseeland. matthias

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Dienstag, 28. November 2006

neuseeland und ein leben im auto

ich liebe dieses land. die strassen und wege, die berge und seen, die tausende schafe und kuehe, die moeglichkeit, das uepige gruen einer weidelandschaft gemischt mit dem weiss eines geltscher zusehen. ich mag die huegel, die hoehen und die tiefen, die sich durchs land ziehen, und ich mag die luft, die frische und den wind. die wolken bewegen sich so schnell, ziehen uebers land wie schleier und werfen schatten wie bilder. laesst sich die sonne mal blicken, wirds warm und die landschaft erscheint noch unwirklicher und bilderbuchhaftiger als zuvor. das schoenste und beste der letzten tage war nicht unser tiefensturz oder sonsitge aktivitaeten queenstowns, sondern immer der moment, wieder ins auto zu steigen und sich fahrend natur und landschaft rein zuziehen. fast wie im rausch saugt man auf, was neuseeland zu bieten hat und verfaellt der natur komplett. nach 7 tagen wildnis und 6 naechten in unserem van, schlafen wir heute zum ersten mal wieder in einem hostel. bett und dusche, ein alltaeglicher luxus, wie kueche und bad. man gewoehnt sich an nichts, und hat man mehr, braucht man wieder zeit. gerade hat jemand seine bierflasche neben mir auf den tisch gestellt. ich bin aufgezuckt, weil mir das geraeusch zu laut war... zuviel reize und zuviel licht, die gewohnheit der letzten tage bricht zusammen. aber das ist gut. ich schaetze das heutige bett, freue mich aber schon wieder auf morgen, auf die naechste fahrt ins gruene. matthias

auch ohne ring

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Samstag, 25. November 2006

3 2 1 bunjiiiiiiiii

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was ist das fuer ein gedanke, sich 134meter in die tiefe zu stuerzen und dabei sein leben einem gummiseil anzuvertrauen? beim einchecken wird mir gewicht und art von sprung auf die handgeschrieben. 93 kilo, hoffentlich haben die auch seile in meiner gewichtsklasse... ein letzter blick auf video und bild, das was mir in kuerze real gegenueber stehen wird, und ich steige mit 20 anderen verrueckten in den bus richtung navis river. eine schlucht, ein canyon, ueber den eine seilbahn gespannt ist. und da soll ich jetzt runterspringen? wieder der gedanke, warum. warum machen menschen solche dinge? wegen dem kick, um sich etwas zu beweisen oder vielleicht weils irgendwie zu solch reisen dazu gehoert? ich weiss es nicht, aber wahrscheinlich fliessen alle 3 faktoren hier zusammen. aufjedenfall steige ich aus dem bus, gehe noch mal auf klo und sperre meine sachen ein. den schluessel steckte ich in die hosentasche, um in schliesslich dort zulassen bzw. zu vergessen... die seilbahn kommt und faehrt, von einem zum anderen moment stehe ich auf der plattform und habe ein gummiseil um meine beine. ich realisiere nichts und auch der warumgedanke ist fort. ein anderer mensch in einer anderen welt. der kopf ist ausgeschalten und die stimme, die ueber hoehen un geschwindigkeiten spricht, erloschen. mit kleinen schritten taste ich mich zum plattformrand, ein windstoss. wow. ich hoere den daniel zaehlen, 3 2 ich verfluche ihn zum letzten mal 1 bunjiiiiiiiiiiiii.
nichts nichts nichts nichts nichts
ich werde hoch gezogen, ich lebe noch, mein kopf ist rot. stehe ich wieder auf der plattform, zittern die knie. bin ich gerade wirklich 134meter in die tiefe gesprungen? noch immer realisiere ich nichts und die erinnerung an soeben erlebtes ist verschwommen. nacheinander springen und schreien die menschen, wie am fliessband werden adrenalinstoesse verteilt. ich stehe immer noch da und schaue in die tiefe. 134meter. der daniel ist der naechste. ha, jetzt kann ich zaehlen, denke ich mir. doch es geht einfach alles zu schnell, bevor ich den mund oeffnen konnte, ahhhhhhhhhhhh, und weg war er.
ich verstehe es nicht und moechte es auch nicht verstehen. es ist ein moment, unbeschreiblich und so schnell vorbei, der da ist und wirkt. sich danach wieder auf festen boden und eigenen beinen zu befinden, das ist es was zaehlt und was dieses eigenartig neue gefuehl hervorruft. es war ein tolles erlebnis, einmalig und unbeschreiblich. matthias

Freitag, 24. November 2006

auf der suche nach dem ring und letzte stunden

wo soll ich beginnen... ich habe ein auto, das ist gut. 3 tage bin ich nun schon in neuseeland und mein gefaehrt bringt mich an orte, die man mit touren, bussen oder anderen fortbewegungsmitteln niemals erreichen wuerde. dazu bildet es wohnung, aufenthaltsraum, wohnzimmer, lager und kueche in einem. gestern haben wir die rueckbank hinausgenommen und nun kann sogar ich mich, mit meinen 192cm, zur gaenze ausstrecken. dazu kommt volles equipment, dessen aussmas wir erst erkannten, als wir zum ersten mal zum kochen begannen. alles da, angefangen von kaesereiber bis zur sushiwalze. und das beste, wirklich aller beste, ein herr der ringe atlas, mit strassen karte und allen locations von mittelerde. daniel und ich haben uns nun fest vorgenommen den ring zu finden und in zurueck nach oesterreich zuholen, also dort wo er hingehoert... nach den pelennor feldern waren wir heute auf den rohanhueglen, dort wo sich legolas so spektakulaer aufs pferd wirft. daniel wollte beim bison probieren, aber ich konnte ihn gerade noch davon abhalten... ueberhaupt verleitet mich dieser kajakfahrer zu dingen, die morgen schon mein leben beenden koennten. 139 meter, 8 sekunden freier fall, 130 kmh. der navis bunji ist der hoeste und wir muessen natuerlich. gleich rauf zum top of the till und keine umwege. morgen um 15uhr, also adieu. nein, alles easy und ein naechstes highlight auf mittelerde. matthias

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Mittwoch, 22. November 2006

es dreht sich

ich kann meine gedanken nicht ordnen und kaum in worte fassen, was mir gerade durch den kopf geht. vorgestern befand ich mich noch im warmen australien, sass vor der oper in sydney und verbrachte die nacht fliessboden der flughafenwartehalle. jetzt sitze ich in neuseeland, es hat 15 grad und ich muss mir eine lange hose kaufen. meine jonglierbaelle habe ich bei einreise der neuseelaendischen karantaenabteilung aushaendigen muessen, da diese, aehnlich wie balinesische fotoalben, das oekosystem mittelerdes bedrohen koennten. ein schmerzlicher verlust, wollte ich doch damit auf den fidji inseln geld verdienen. dafuer erwartete mich am flughafen ein einigermassen annehmbarer trost. ein verwirrter kajakfahrer, den es nach neuseeland verschlug und mit dem ich jetzt die naechsten 10 tage herumreisen werde. warum ich selbst aber so durcheinader bin, liegt nicht nur am daniel, der mich gewisser weise wieder ein wenig an die oesterreichische realitaet erinnert hatte, nein, sondern viel mehr an der tatsache, dass ich mir vor cirka 20 minuten ein auto gekauft habe. eine entscheidung, fuer die man sich in oesterreich leicht mal 2 jahre zeit laesst und die fuer mich innerhalb 12 stunden getan war. ein van aus japan, 800 euro, mit camping ausruestung, herr der ringe atlas, einer matratze, 2 stuehlen und einer jack johnson kassette. es kann die beste entscheidung dieser reise gewesen sein, oder aber auch ein reinfall und wir muessen, sobald wir die stadt verlassen haben, schieben. ich weiss es nicht, bin aber ueberzeugt, damit einen neuen teil meines abenteuers eingeleitet zu haben.
also kassette rein und auf gehts, jetzt habe ich einen van, matthias

Montag, 20. November 2006

sydney, der aufbruch nach neuseeland und halbzeit meiner reise

ich sitze am hafen und schaue auf oper und harbour bridge. der gedanke, einen ganzen kontinet hinter sich zu haben, erscheint mir genauso absurd, wie der gedanke morgen in neuseeland zu sein und von neuem zu beginnen. gerade eben habe ich meine letzten 1500 fotos auf cd gebrannt, erinnerungen der vergangenen 5 wochen, die ich jetzt nachhause schicken und erst wieder am 22 februar aus ihrem verschluss holen werde. alles was ich bis jetzt erlebt habe, war mehr als ich mir anfangs je vorstellen bzw. erwarten konnte. so viele unterschiedliche eindruecke, ort und menschen die mir begegneten, abenteuer und herausforderungen, ein gefuehl tun und lassen zu koennen was man will, frei zu sein, ich kann es nicht beschreiben... die 3 monate sind verflogen und ich mit ihnen.
gestern abend war ich in der oper und habe mir ein jazzkonzert gegoennt. nach 3 tagen hardcore tourismus und 30 zu fuss zurueckgelgenten kilometeren durch sydney, ein gute idee, in einer ganz spiezellen atmosphere. sydney ist eine wunderbare stadt, voller leben und dynamik. neben hochhaeusern und modernitaet gibt es immer noch kleine stadtviertel, die etwas angenehmes haben und in denen man sich gerne aufhaelt. dazu natur und parks, die zwar von joggern belagert werden, dadurch aber auch an lebendigkeit gewinnen. und dann natuerlich dieser hafen, diese skyline, so einmalig und perfekt, dass man sie einfach gesehen haben muss und schliesslich nicht mehr aufhoeren kann sie zu sehen. ich weiss nicht welch platz am schoensten war. der vor der oper, der auf der bruecke oder der von der anderen seite. der vom hafen oder der vom park des hafens. so viele schoene plaetze und kaum zeit alle wirklich zu geniessen. 3 tage waren einfach zu kurz, um alles aufzunehmen und kennenzulernen. wirkte die oper so anziehend, blieb mir keine zeit mehr, fuer eines der vielen museen, die hier in sydney umsonst und daher so reizvoll fuer kulturinteressierte backpacker sind.
doch daran habe ich nur nochmal erkannt, dass es in dieser reise nicht darum geht, sich irgendwo festzulegen oder heimelig zu fuehlen. in den letzten 3 monaten hat es keinen ort gegeben, an dem ich laenger als 3 tage verbracht habe. ankommen und aufbrechen heisst die devise. es geht nun mal darum, in moeglichst kurzer zeit soviel zu sehen und soviel von der welt wahrzunehmen, wie verstand und geist zu lassen. dabei plaetze zu finden, die perfekt erscheinen und etwas magisches an sich haben, und die den noetigen moment geben, um letzte ankunft und naechsten aufbruch zu realisieren und auch zu geniessen. der hafen hier war wieder so ein platz, aehnlich wie der leuchtturm in bayron bay oder der dunkle strand auf fraser island. da zu sitzen und alles um sich herum zu vergessen, um anschliessend wieder alles zu wissen. diese ort praegen meine reise und an diesen orten fuehle ich mich am wohlsten.
australien habe ich mit der oper nun abgeschlossen. das ich heute halbzeit habe, ist treffend und steht fuer den aufbruch nach neuseeland. ich bin dankbar ueber die letzten 3 monate, freue mich jetzt aber schon riesig auf neues land und eine neue art zu reisen.
matthias

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Freitag, 17. November 2006

regenbogen und flowerpower

nachdem ich die bibliotheken und universtiaeten brisbanes durchhatte, wohlbemerkt einen wirklich schoene stadt zu studieren, bin ich hier her gekommen. hier her ist bayron bay, ein paradies fuer surfer und menschen, die sich ihr leben mit horizonterweiternden mitteln versuessen. da ich, nach der schmerzlichen erfahrung balis, scheinbar nicht zum surfen geschaffen wurde und da ich ebenfalls fuer diese besagten mittel kaum geld sowie zeit aufbringen mochte, blieb mir nichts anderes uebrig, aus diesem paradise eine fuer mich angenehme gegend zu machen, in der es sich leben leasst, zumindest fuer 3 tage. ich wuerde bayron bay ja fast ein wenig mit noosa vergleichen, nur halt nicht fuer reich und schoen, sondern vielmehr fuer hippis, obdachlose und backpacker. es herrscht einen angenehm freundliche atmosphere, kreative cafes und moderne geschaefte. sieht man von den vereinzelnten, in einer anderen welt schwebenden menschen ab, die etwas angsteinfloessend herumlaufen, dich mit weit offenen augen anstarren und denen man, den falten nach, ihre 30jaehrige flowerpowergeschichte im gesicht ablesen kann, so wirkt hier alles eins und jeder ist gluecklich... und dringt man dann auch noch weiter in die hochlaender australiens vor (per mietwagen), stoesst man auf "nimbin", ein ort, der zur haelfte aus farmern und "kuenstlern" besteht und ein ort, in dem es mehr coffeeshops gibt als in amsterdam. recht bunt anzusehen, nicht aber mehr. der weg dorthin, auf dem wir uns 3 mal verfuhren, da 3verschiedenen karten, 3 verschiedenen wege anzeigten und scheinbar ebenfalls von einem dieser nimbinkuenstlern stammten, war aber um einiges aufregender. ja, wir begegneten jesus, am ende einer nicht zu ende gehenden strasse... er war es, hat sich dort niedergelassen, um zu farmen und verirrte backpacker zu bekehren, indem er ihnen zeltplatz und nahrung anbot. hatten aber leider keine zeit fuer eine bibelstunde, mussten zurueck nach nimbin, ich liebe diesen namen, und dann nach bayron bay.
und die atmosphere hier hat mich wieder eingenommen.
denn in dieser ganzen friede, freude, eierkuchen welt, wird mir aber auch langsam bewusst, wie lange ich eigentlich schon unterwegs bin. gestern habe ich meine thailandschlapfen gegen meine balischlapfen ausgetauscht. meine malaysienhose genaeht und an singapur gedacht. vorgestern haben wir leute von der westkueste getroffen, mit denen wir 3 wochen unterwegs waren und mit denen das gespraech nach kaum einer minute wieder so vertraut wirkte.
vielleicht sind diese ort wie bayron bay gar nicht so schlecht. wenn man in eine andere welt eintaucht, wendet sich der blick auf die vorige und man kann mit dem noetigen abstand betrachten, was bisher geschehen ist oder wo man bisher war. gerade jetzt tut das gut, jetzt, wo ich mich meiner halbzeit naehere und am weg bin, australien zu verlassen. morgen schon bin ich in sydney, stehe vor dem oper und denke an nichts. hoechsten vielleicht an die welt davor, an die hippis und dubiosen figuren, die mir darin begegneten, die jetzt, in dem moment noch so real erscheinen, morgen vor der oper aber schon wieder so weit weg sein werden. matthias
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