fraser island und gedanken ueber freiheit
die groesste sandinsel der welt, ein 4rad jeep und ein haufen voll "bloody" backpackern. sandhighyways, unberechenbare ebbe und flut zeiten und die moeglichkeit, bald im meer zu schwimmen. dingos, die in der nacht den muell durch wuehlen, hulla tanzende aborigenes. eine dunkle nacht, mit tausenden von sternen und wind im gesicht. steile, wuestenaehnliche sanduehnen, ein kristallklarer see und ein schiffswrack marke titanic. vorwaertsgang und voll gas, ueber strand und sand, ueber meer und die welt.
die letzten 3 tage reihen sich wohl wieder unter die top10 der vergangenen 2einhalb monate ein. bekommt man an anfang eine horrofilmartige einfuehrung ueber gefahr und leichtisnn und was nicht alles passieren kann, wenn man zu schnell faehrt, wird man dennoch, samt 20 weiteren abenteuerlichen backpackern, auf die insel losgelassen, um den sand zu durchwuehlen und die dingos zu fuettern. nicht zu viel darueber nachdenken, ob das nun recht oder unrecht ist, oder ob man sich lieber von der insel fernhalten sollte, um natur und einzigartigkeit zu schuetzen. regeln beachten, sich nicht ueberschlagen und geniessen, was heutzutage noch zum geniessen da ist. ja, und es war wirklich traumhaft. moechte gar nicht wieder zu schwaermen beginnen, nicht aufzaehlen, wieviel sand ich in den letzten 3 tagen zwischen den zaehen gehabt habe oder welch sauberes wasser ich dabei aus see und fluss trinken durfte... und jeep fahren, ein bubentraum.
aber es ist auch ein eigenartiger gedanke, wenn man von einem so wunderbaren platz erzaehlt und dabei das bild von backpackertourismus und der art, wie mit dieser insel umgegangen wir, im hinterkopf behaelt. keine fuehrung oder organisation, jeder gruppe, die sich angemerkt am tag davor zum ersten mal trifft, muss selbst schauen, wie sie ueberlebt oder was sie aus der insel macht.
da, wo vernunft und leichtsinn aufeinader treffen, man sich von der schoenheit blenden laesst und versucht, diese mit alkohol zu unterstreichen.
ich lebe und klammere mich weiter an das glueck, jetzt alles sehen zu koennen, mutterseelen allein am dunklen strand zu sitzen und das gefuehl der freiheit im wind zu spueren. matthias
die letzten 3 tage reihen sich wohl wieder unter die top10 der vergangenen 2einhalb monate ein. bekommt man an anfang eine horrofilmartige einfuehrung ueber gefahr und leichtisnn und was nicht alles passieren kann, wenn man zu schnell faehrt, wird man dennoch, samt 20 weiteren abenteuerlichen backpackern, auf die insel losgelassen, um den sand zu durchwuehlen und die dingos zu fuettern. nicht zu viel darueber nachdenken, ob das nun recht oder unrecht ist, oder ob man sich lieber von der insel fernhalten sollte, um natur und einzigartigkeit zu schuetzen. regeln beachten, sich nicht ueberschlagen und geniessen, was heutzutage noch zum geniessen da ist. ja, und es war wirklich traumhaft. moechte gar nicht wieder zu schwaermen beginnen, nicht aufzaehlen, wieviel sand ich in den letzten 3 tagen zwischen den zaehen gehabt habe oder welch sauberes wasser ich dabei aus see und fluss trinken durfte... und jeep fahren, ein bubentraum.
aber es ist auch ein eigenartiger gedanke, wenn man von einem so wunderbaren platz erzaehlt und dabei das bild von backpackertourismus und der art, wie mit dieser insel umgegangen wir, im hinterkopf behaelt. keine fuehrung oder organisation, jeder gruppe, die sich angemerkt am tag davor zum ersten mal trifft, muss selbst schauen, wie sie ueberlebt oder was sie aus der insel macht.
da, wo vernunft und leichtsinn aufeinader treffen, man sich von der schoenheit blenden laesst und versucht, diese mit alkohol zu unterstreichen.
ich lebe und klammere mich weiter an das glueck, jetzt alles sehen zu koennen, mutterseelen allein am dunklen strand zu sitzen und das gefuehl der freiheit im wind zu spueren. matthias
matthiascsar - 11. Nov, 08:40