ein staunen und gute entscheidungen
seit knapp vier tagen bin ich jetzt in diesem land, in diesem staat, in dem extreme und gegensaetze nicht groesser sein koennten, in dem man seinen kopf verlieren und aus dem staunen nicht mehr raus kommen kann. meine augen glaenzten in den letzten tagen und gross wollte ich darbuer jetzt erzaehlen. doch die tatsache, die letzten 2 naechte kaum geschlafen zuhaben und vor muedigkeit kaum mehr sitzen zu koennen, erschweren mir diese idee und daher moechte ich es bei einem kurzen eindruck belassen.
los angeles war ein film, eine welt, die wunderbar erscheint und die man igendwie kennt, jeden platz und jede strasse. die namen sind vertraut, ob der strand von baywatch, ob die kulissen von pretty women oder grease. alles ist da und ich bin da. von einem ort faehrt man zum naechsten, freut sich ueber die verbindungen, die man herstellen kann und ueber das haus von breatney spears. nirgendwo anderes fuehlte ich mich mehr wie ein tourist, aber das war egal, denn ich war in hollywood, ich war in america. und da schlaeft man dirket am hollywoodboulevard, tritt aus der tuer und steht vom kodak theater. uberall glimmer und glanz, bilder, die die bevorstehende oscarverleihung ankuendigen. ein foto mit dem hollywood zeichen und ein tag in den universal studios. die beste entscheidung in los angeles war die, diese stadt nach 2 tagen wieder zu verlassen und die erinnerung daran, mit hollywood und co zu beschliessen. america ist der traum, ich habe ihn gesehen, ich habe aber auch etwas gespuert, was ich in diesen 2 tagen, vielleicht gewollt, nicht gesehen habe. ich moechte aber jetzt nicht mit den gegensaetzen beginnen, verweise lieber auf den film "the pursuit of happyness", den ich am boulevard sah und der mir ein auf distanz reales bild gab.
der bus ging nach las vegas, eine stadt in der sich meine erwartungen, auf licht und casinos begrenzten, von der ich jetzt, nach dem ich 13 stunden am strip auf und abgegangen bin, aber anders urteilen wuerde. der satz "las vegas muss man gesehen haben" trifft zu, vollkommen und sofort. riesige hotels, riesig bedeutet wirklich riesig-riesig, nachgebaute staedte von venedig bis new york, eine atemberaubende wassershow vor dem bellagio und lichter ueber lichter. der tag in las vegas war noch viele traum-hafter als die in los angeles. doch auch diese welt konnte ich nicht verstehen, konnte einfach nicht begreifen, wie all diese monsterhotels mit menschen gefuellt werden konnten und vorallem, wo all diese menschen herkamen. urlaub in las vegas, was ist das? wollen wir heute nach paris oder vielleicht rollercoaster fahren in new york? wie waers mit einer show im coluseum roms oder einer gondola fahrt in den kanaelen venedigs? warum brauch ich die welt wenn ich las vegas haben kann? der tag in las vegas war genial, die entscheidung, sein nachtlager erneut im bus aufzuschlagen, aber umso besser. es ist eine scheinwelt, in er man staunt und sich innerlich irgendwie freut, diese sehen zu koennen. es ist aber auch nicht echt und ich bin froh, meinen anschluss erwischt zuhaben und nicht von der entaeuschung der realitaet fruehzeitig eingeholt worden zu sein.
und wo bin ich jetzt? in san franciso, der dritten grossen stadt innerhalb 4 tagen, die echter scheint, als LA und VEGAS zusammen. es regnet zwar und die wolken erschweren schoene fotos, doch das ist egal, den der charm dieser stadt hat mich bereits in ihren bann gezogen. einer der besten orte wahrscheinlich hier in america und ich muss jetzt ins bett. matthias
los angeles war ein film, eine welt, die wunderbar erscheint und die man igendwie kennt, jeden platz und jede strasse. die namen sind vertraut, ob der strand von baywatch, ob die kulissen von pretty women oder grease. alles ist da und ich bin da. von einem ort faehrt man zum naechsten, freut sich ueber die verbindungen, die man herstellen kann und ueber das haus von breatney spears. nirgendwo anderes fuehlte ich mich mehr wie ein tourist, aber das war egal, denn ich war in hollywood, ich war in america. und da schlaeft man dirket am hollywoodboulevard, tritt aus der tuer und steht vom kodak theater. uberall glimmer und glanz, bilder, die die bevorstehende oscarverleihung ankuendigen. ein foto mit dem hollywood zeichen und ein tag in den universal studios. die beste entscheidung in los angeles war die, diese stadt nach 2 tagen wieder zu verlassen und die erinnerung daran, mit hollywood und co zu beschliessen. america ist der traum, ich habe ihn gesehen, ich habe aber auch etwas gespuert, was ich in diesen 2 tagen, vielleicht gewollt, nicht gesehen habe. ich moechte aber jetzt nicht mit den gegensaetzen beginnen, verweise lieber auf den film "the pursuit of happyness", den ich am boulevard sah und der mir ein auf distanz reales bild gab.
der bus ging nach las vegas, eine stadt in der sich meine erwartungen, auf licht und casinos begrenzten, von der ich jetzt, nach dem ich 13 stunden am strip auf und abgegangen bin, aber anders urteilen wuerde. der satz "las vegas muss man gesehen haben" trifft zu, vollkommen und sofort. riesige hotels, riesig bedeutet wirklich riesig-riesig, nachgebaute staedte von venedig bis new york, eine atemberaubende wassershow vor dem bellagio und lichter ueber lichter. der tag in las vegas war noch viele traum-hafter als die in los angeles. doch auch diese welt konnte ich nicht verstehen, konnte einfach nicht begreifen, wie all diese monsterhotels mit menschen gefuellt werden konnten und vorallem, wo all diese menschen herkamen. urlaub in las vegas, was ist das? wollen wir heute nach paris oder vielleicht rollercoaster fahren in new york? wie waers mit einer show im coluseum roms oder einer gondola fahrt in den kanaelen venedigs? warum brauch ich die welt wenn ich las vegas haben kann? der tag in las vegas war genial, die entscheidung, sein nachtlager erneut im bus aufzuschlagen, aber umso besser. es ist eine scheinwelt, in er man staunt und sich innerlich irgendwie freut, diese sehen zu koennen. es ist aber auch nicht echt und ich bin froh, meinen anschluss erwischt zuhaben und nicht von der entaeuschung der realitaet fruehzeitig eingeholt worden zu sein.
und wo bin ich jetzt? in san franciso, der dritten grossen stadt innerhalb 4 tagen, die echter scheint, als LA und VEGAS zusammen. es regnet zwar und die wolken erschweren schoene fotos, doch das ist egal, den der charm dieser stadt hat mich bereits in ihren bann gezogen. einer der besten orte wahrscheinlich hier in america und ich muss jetzt ins bett. matthias
matthiascsar - 8. Feb, 08:04