wollen auto kaufen
6500 kilometer, 25 naechte, ein zerplatzter reifen und ein kaputter startermotor. nach 5 stunden war ich mein auto los. meinen wunderbaren van, der mich durch ganz neuseeland begleitete und der mich zu plaetzen brachte, die man auf andere weise niemals erreichen haette koennen. doch wenn ich ehrlich bin, ist das gefuehl, jetzt wieder nicht mehr zu besitzen als seinen rucksack, genauso befreiend, wie der moment, als ich in christchruch zum ersten mal ins auto stieg.
kurz zu vergangenem: nachdem wir die letzte nacht auf einen privaten kiwiparkplatz uebernachtet hatten, dabei das haeusliche klo benutzen durften und uns mit dem 3 jaehrigen dillen anfreundeten, kamen wir nach auckland. sich bewusst, am backpackercarmarket einen guten preis dafuer erzielen zu koennen, reinigt man sein auto und verabschiedet sich gleichzeitig davon. nach 1 stunde sieht alles wie neue aus, sauber und verkaufsbereit. die kilometeruhr zeigt etwas anderes, aber das ineressiert im grunde genommen eh keinen. aufjedenfall setzt man sich zu den anderen menschen, die ebenfalls ihr vehicel unters volk bringen wollen bzw. muessen. eine eigenartige stimmung, angespannt und stressig, jeder mit der hoffnung moeglichts schnell aus dieser garage verschwinden zu koennen. ich nahm es noch gelassen, da wir doch gerade erst angekommen waren und der erste tag nun mal der erste tag war. doch bei diesem bliebs auch, da unser auto einfach so beliebt war, dass sich die menge kaum mehr halten konnte es zu kaufen und wieder auf die strasse zu bringen. nein, so wars natuerlich auch nicht und wir mussten schon ein wenig warten, bis ich meinen TJ an zwei hollaendische maedchen weiterreichen konnte.
das auto geht also zurueck in dutch haende, da ich es in christchruch ja ebenfalls einem verzweifelten rotschopf abgekauft hatte.
was bleibt, ist der bonus der begonnenen hauptsaison und die tatsache, die letzten zwei monate umsonst herumgefahren zu sein und sogar noch ein wenig geld verdient zu haben, um auf fidischi hula zu tanzen...
bis es aber soweit ist, geniesse ich jetzt noch die letzten tage mit meiner liebsten, die am montag back to austria fliegt. die zeit bleibt naemlich nicht stehen und autos kommen und autos gehen. zumindest hier in neuseeland.
um anschliessend wieder ins alleine reisen rein zukommen, oder besser gesagt, um zum ersten mal richtig hinein zu finden, werde ich mich nach ihrem verlassen auf eine farm begeben, um dort die letzten neuseelandischen erfahrungen zu sammeln. ich weiss noch nicht genau, was mich dort erwartet, doch schlimmer, als sein auto zu verkaufen oder sich von jemaden zu verabschieden, kann es nicht werden. matthias
kurz zu vergangenem: nachdem wir die letzte nacht auf einen privaten kiwiparkplatz uebernachtet hatten, dabei das haeusliche klo benutzen durften und uns mit dem 3 jaehrigen dillen anfreundeten, kamen wir nach auckland. sich bewusst, am backpackercarmarket einen guten preis dafuer erzielen zu koennen, reinigt man sein auto und verabschiedet sich gleichzeitig davon. nach 1 stunde sieht alles wie neue aus, sauber und verkaufsbereit. die kilometeruhr zeigt etwas anderes, aber das ineressiert im grunde genommen eh keinen. aufjedenfall setzt man sich zu den anderen menschen, die ebenfalls ihr vehicel unters volk bringen wollen bzw. muessen. eine eigenartige stimmung, angespannt und stressig, jeder mit der hoffnung moeglichts schnell aus dieser garage verschwinden zu koennen. ich nahm es noch gelassen, da wir doch gerade erst angekommen waren und der erste tag nun mal der erste tag war. doch bei diesem bliebs auch, da unser auto einfach so beliebt war, dass sich die menge kaum mehr halten konnte es zu kaufen und wieder auf die strasse zu bringen. nein, so wars natuerlich auch nicht und wir mussten schon ein wenig warten, bis ich meinen TJ an zwei hollaendische maedchen weiterreichen konnte.
das auto geht also zurueck in dutch haende, da ich es in christchruch ja ebenfalls einem verzweifelten rotschopf abgekauft hatte.
was bleibt, ist der bonus der begonnenen hauptsaison und die tatsache, die letzten zwei monate umsonst herumgefahren zu sein und sogar noch ein wenig geld verdient zu haben, um auf fidischi hula zu tanzen...
bis es aber soweit ist, geniesse ich jetzt noch die letzten tage mit meiner liebsten, die am montag back to austria fliegt. die zeit bleibt naemlich nicht stehen und autos kommen und autos gehen. zumindest hier in neuseeland.
um anschliessend wieder ins alleine reisen rein zukommen, oder besser gesagt, um zum ersten mal richtig hinein zu finden, werde ich mich nach ihrem verlassen auf eine farm begeben, um dort die letzten neuseelandischen erfahrungen zu sammeln. ich weiss noch nicht genau, was mich dort erwartet, doch schlimmer, als sein auto zu verkaufen oder sich von jemaden zu verabschieden, kann es nicht werden. matthias
matthiascsar - 12. Jan, 05:58