morgen ist weihnachten und ich flirte mit natur und schneewitchen
wo soll ich beginnen. erst mal danke an alle, die an meinen geburtstag gedacht haben und mir auf die verschiedensten arten ihre glueckwuensche zukommen haben lassen. war wirklich ein toller tag in queenstown, zwischen canyoning und america, und einer pizza am abend. also danke.
bin dann mit meiner liebsten weiter richtung sueden gefahren, um doch noch ein wenig von dem beruehmten fiordland zusehen. nicht aber milford, da wo die touristen wohnen, nein, uns hats in den doubtful sound verschalgen, in dem wir 2 wunderbare tage auf einen boot verbrachten. es regnete zwar die haelfte der zeit, aber genau das machte dieses spezielle naturfeeling aus, da man die ruhe und frische foermlich riechen konnte, und auch eine regnerische kajaktour ihren reiz hatte. ich schaffte es zwar, mich auf anhieb selbst zu versenken (haha, daniel), aber immerhin wurde ich von keinem delphin gefressen, die dort ebenfalls herumschwammen.
nun, wieder trocken und wohl gesettigt, es gab so viel zu essen, kamen wir an den suedlichsten punkt neuseelands. ueber endlos lange schafweiden, leuchtuerme und felskuesten, bis hin zum punkt, von dem es nur mehr 4000 kilometer zur antarktis gewesen waeren. klingt viel, oder? wenn man aber bedenkt, dass der aequator, an dem ich ja vor noch nicht zu langer zeit auch schon war, 5000km weg ist, oder wenn man dies mit der stecke an der westkueste australiens, 6000km in 3 wochen, vergleicht, dann waere es nicht so undenkbar gewesen, sofort auf ein boot zu steigen und sich dort ebenfalls noch ein wenig umzusehen.
doch das geld und die zeit, immer das gleiche, und mein auto, welches schon langsam zu husten beginnt, nein, in neuseeland gibts ja auch noch so viel zu entdecken. also sitze ich jetzt in dunedin, habe gerade pinguine erleben duerfen und konnte gestern mit schneewitchen flirten. ja, schneewitchen, das allerbeste schneewitchen, was ich bis heute gesehen habe. lustig, modern und geschlechtsspeziell, "schwarz wie ebenholz" wurde naemlich von einem mann gespielt... und es war kein stueck nur fuer erwachsene, sondern vielmehr einen weihnachtsveranstaltung von staedtischer schule und theatergruppe, die zur haelfte aus kindern unter 12 bestand. man kann sich also die zwerge vostellen.
und wie wir dort hinkamen weiss ich bis jetzt noch nicht, warn zwischen grosseltern und kinderfreunden wohl die einzigen touristen. aber es war toll und hat gut getan, jetzt zu weihnachten hin, ein bisschen familierestimmung und einheit zuspueren. apropo weihnachten, das ist ja morgen matthias
bin dann mit meiner liebsten weiter richtung sueden gefahren, um doch noch ein wenig von dem beruehmten fiordland zusehen. nicht aber milford, da wo die touristen wohnen, nein, uns hats in den doubtful sound verschalgen, in dem wir 2 wunderbare tage auf einen boot verbrachten. es regnete zwar die haelfte der zeit, aber genau das machte dieses spezielle naturfeeling aus, da man die ruhe und frische foermlich riechen konnte, und auch eine regnerische kajaktour ihren reiz hatte. ich schaffte es zwar, mich auf anhieb selbst zu versenken (haha, daniel), aber immerhin wurde ich von keinem delphin gefressen, die dort ebenfalls herumschwammen.
nun, wieder trocken und wohl gesettigt, es gab so viel zu essen, kamen wir an den suedlichsten punkt neuseelands. ueber endlos lange schafweiden, leuchtuerme und felskuesten, bis hin zum punkt, von dem es nur mehr 4000 kilometer zur antarktis gewesen waeren. klingt viel, oder? wenn man aber bedenkt, dass der aequator, an dem ich ja vor noch nicht zu langer zeit auch schon war, 5000km weg ist, oder wenn man dies mit der stecke an der westkueste australiens, 6000km in 3 wochen, vergleicht, dann waere es nicht so undenkbar gewesen, sofort auf ein boot zu steigen und sich dort ebenfalls noch ein wenig umzusehen.
doch das geld und die zeit, immer das gleiche, und mein auto, welches schon langsam zu husten beginnt, nein, in neuseeland gibts ja auch noch so viel zu entdecken. also sitze ich jetzt in dunedin, habe gerade pinguine erleben duerfen und konnte gestern mit schneewitchen flirten. ja, schneewitchen, das allerbeste schneewitchen, was ich bis heute gesehen habe. lustig, modern und geschlechtsspeziell, "schwarz wie ebenholz" wurde naemlich von einem mann gespielt... und es war kein stueck nur fuer erwachsene, sondern vielmehr einen weihnachtsveranstaltung von staedtischer schule und theatergruppe, die zur haelfte aus kindern unter 12 bestand. man kann sich also die zwerge vostellen.
und wie wir dort hinkamen weiss ich bis jetzt noch nicht, warn zwischen grosseltern und kinderfreunden wohl die einzigen touristen. aber es war toll und hat gut getan, jetzt zu weihnachten hin, ein bisschen familierestimmung und einheit zuspueren. apropo weihnachten, das ist ja morgen matthias
matthiascsar - 23. Dez, 02:16