unter dem aequator, bali
nun bin ich in bali, in einem land, in dem sein ganzes hab und gut auf dem kopf getragen wird und in einem land, indem verkaeufer reise auf der birne kleben haben. anstelle von tuk-tuks gibt es hier bemos und anstelle von anzuegen, lederjacken. nein, und ich hab mir noch keine gekauft! aber surfen habe ich gerlernt, mehr oder weniger. drei tage hat der kurs gedauert, drei tage an denen mir fast die arme abgefallen sind und ich eingesehen habe, warum wir oesterreicher lieber schifahren sollten als uns mit dem meer anzulegen. rauspadlen, sich am surfbrett alles aufreiben, was zum aufreiben ist, dann draufsetzten, warten und sich schliesslich von einer welle umwerfen lassen. wirklich, es war lustig und ich habe den wellencrash immer wieder aufs neue genossen. besonders wenn vor einem die sonne untergeht und man nichts anderes hat, als ein surfbrett am meer. tolles gefuehl, besonders, wenn mas es dann doch das eine oder andere mal schafft, die verfluchte welle zu ueberlisten und aufzustehen.
ja, und heute haben wir dann noch eine raftigtour gemacht. oder zumindest soetwas aenhliches. wir sind durch einen fluss gefahren, der grossteils aus steinen bestand. das heisst also, zwei meter fahren, stein, fast rausgeflogen. wieder zwei meter fahren, stein, ich rolle ueber meinen bruder. wieder zwei meter, viele steine, wir stecken... ein boot voller englaender und japaner hat es sogar wirklich geschafft dabei zu kentern und aus dem boot zu fallen, kaum vorstellbar... das schoenste dieses trips war aber wohl die wunderbare landschaft, die sich um den fluss erstreckte. jungle und wasserfaelle, reisfelder, alles so unglaublich gruen, wirklich toll. ja, und das all u can eat buffet im anschluss war auch ganz nett...
morgen fahren wir dann ins innere der insel, weniger surfleben und vielleicht etwas mehr kultur. mal sehen, matthias
ja, und heute haben wir dann noch eine raftigtour gemacht. oder zumindest soetwas aenhliches. wir sind durch einen fluss gefahren, der grossteils aus steinen bestand. das heisst also, zwei meter fahren, stein, fast rausgeflogen. wieder zwei meter fahren, stein, ich rolle ueber meinen bruder. wieder zwei meter, viele steine, wir stecken... ein boot voller englaender und japaner hat es sogar wirklich geschafft dabei zu kentern und aus dem boot zu fallen, kaum vorstellbar... das schoenste dieses trips war aber wohl die wunderbare landschaft, die sich um den fluss erstreckte. jungle und wasserfaelle, reisfelder, alles so unglaublich gruen, wirklich toll. ja, und das all u can eat buffet im anschluss war auch ganz nett...
morgen fahren wir dann ins innere der insel, weniger surfleben und vielleicht etwas mehr kultur. mal sehen, matthias
matthiascsar - 21. Sep, 15:50