Neuseeland Sued

Sonntag, 24. Dezember 2006

froehliche weihnachten

und es ist soweit, mein erstes weihnachten in einem anderen land. den brugenlandgrenzeinsatz vor 3 jahren habe ich ja schon lange verdraengt und somit zaehle ich dieses weihnachten auch zum ersten mal, als "nicht daheim". komisch ist es schon, da viele dinge, welche so vertraut und normal scheinen, hier einfach nicht sind und ein anderes land an solch einem tag noch viel fremder wirkt als zuvor. es sind wohl die rituale und gewohnheiten die fehlen. der gemeinsame essenstische, die geschenkprozetur, weihnachtsmusik ueberall, ein angenehm gestresste atmosphaere daheim. es ist komisch, aber auch interessant und man denkt ueber vieles nach, lernt einige dinge zu schaetzen.
da sich der gestrige tag aber ueberschlug, mein auto den geist auf gab und wir nur durch kiwishilfe nach christchruch kamen, bin ich froh, heute dennoch in einem familiehostel schlafen und feiern zu koennen. mit blinkend plastikchristbaum, einer katze und japanischen weihnachtsschildern. wie feiern eigentlich die asiaten weihnachten, feiern die ueberhaupt? nun, ich werde es herausfinden und darauf anstossen. so wie auf oesterreich und daheim.
froehliche weihnachten wuensche ich, hoffe jeder feiert so, wie es zu feiern heisst, matthias

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Samstag, 23. Dezember 2006

morgen ist weihnachten und ich flirte mit natur und schneewitchen

wo soll ich beginnen. erst mal danke an alle, die an meinen geburtstag gedacht haben und mir auf die verschiedensten arten ihre glueckwuensche zukommen haben lassen. war wirklich ein toller tag in queenstown, zwischen canyoning und america, und einer pizza am abend. also danke.
bin dann mit meiner liebsten weiter richtung sueden gefahren, um doch noch ein wenig von dem beruehmten fiordland zusehen. nicht aber milford, da wo die touristen wohnen, nein, uns hats in den doubtful sound verschalgen, in dem wir 2 wunderbare tage auf einen boot verbrachten. es regnete zwar die haelfte der zeit, aber genau das machte dieses spezielle naturfeeling aus, da man die ruhe und frische foermlich riechen konnte, und auch eine regnerische kajaktour ihren reiz hatte. ich schaffte es zwar, mich auf anhieb selbst zu versenken (haha, daniel), aber immerhin wurde ich von keinem delphin gefressen, die dort ebenfalls herumschwammen.
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nun, wieder trocken und wohl gesettigt, es gab so viel zu essen, kamen wir an den suedlichsten punkt neuseelands. ueber endlos lange schafweiden, leuchtuerme und felskuesten, bis hin zum punkt, von dem es nur mehr 4000 kilometer zur antarktis gewesen waeren. klingt viel, oder? wenn man aber bedenkt, dass der aequator, an dem ich ja vor noch nicht zu langer zeit auch schon war, 5000km weg ist, oder wenn man dies mit der stecke an der westkueste australiens, 6000km in 3 wochen, vergleicht, dann waere es nicht so undenkbar gewesen, sofort auf ein boot zu steigen und sich dort ebenfalls noch ein wenig umzusehen.
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doch das geld und die zeit, immer das gleiche, und mein auto, welches schon langsam zu husten beginnt, nein, in neuseeland gibts ja auch noch so viel zu entdecken. also sitze ich jetzt in dunedin, habe gerade pinguine erleben duerfen und konnte gestern mit schneewitchen flirten. ja, schneewitchen, das allerbeste schneewitchen, was ich bis heute gesehen habe. lustig, modern und geschlechtsspeziell, "schwarz wie ebenholz" wurde naemlich von einem mann gespielt... und es war kein stueck nur fuer erwachsene, sondern vielmehr einen weihnachtsveranstaltung von staedtischer schule und theatergruppe, die zur haelfte aus kindern unter 12 bestand. man kann sich also die zwerge vostellen.
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und wie wir dort hinkamen weiss ich bis jetzt noch nicht, warn zwischen grosseltern und kinderfreunden wohl die einzigen touristen. aber es war toll und hat gut getan, jetzt zu weihnachten hin, ein bisschen familierestimmung und einheit zuspueren. apropo weihnachten, das ist ja morgen matthias

Samstag, 16. Dezember 2006

auf den zweiten blick

und ich fliege wieder in queenstown. daniel, die letzten 4 tage habe ich dir gewidmet. wenn man einen weg ein zweites mal betritt, denkt man gerne an das erste mal und da bist nun mal du darin vor gekommen. ausgehend vom abel tasman, die ganze west kueste, am einen schlafpaltz vorbei, und am anderen. an dem platz, an dem wir die "schafe" fotografiert haben, und an dem ort, wo wir das arme hendel erloesten. kueste, tolle bilder, und ich war wieder bei gletscher, bei diesem verfluchten geltscher. ich kann dich beruhigen, ich habe ihn wieder nicht betreten. ja, es war weit aus besseres wetter, sonnenschein und waerme, aber trotzdem, die eishaufen moegen mich nicht und die wolken, die sich davorschoben wie zickige spielverderber, verwehrten jeden erdenklich schoenen touristenbilck. schade, aber ein grund irgendwann ein drittes mal zurueckzukehren. also beschaff schon mal die tickets...
jetzt hat mich queenstown wieder in besitz genommen und ich sollte aufpassen, nicht mein letztes geld zu verprassen. sonst muesste ich naemlich mein auto verkaufen und das faehrt ja noch so gut, fast wie neu. also begrenze ich die zahl an aktivitaeten auf eins und gehe, weil ja morgen so ein schoener tag ist, endlich einmal canyoning. ja daniel, auch das widme ich natuerlich wieder dir.
nun, hoffe auf schoenes wetter und fiebere weihnachten entgegen, an dem ich uebrigens nicht wie angenommen am strand liegen, sondern vielmehr im schoenen christchruch feiern werde. wie passend... matthias

Dienstag, 12. Dezember 2006

gepaeckgeschichten und warum thailand

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eine woche ist vergangen und viel ist passiert. gerade aergerte ich mich ueber einen verlorenen bericht, denn ich bereits abgetippt, aber falsch abspeicherte habe und somit nicht mehr aufrufen konnte, und dennoch gehts mir gut und ich geniesse die sonne neuseelands. ja, endlich ist auch hier der sommer eingekehrt und ich muss nicht mehr zwangshaft an australien denken, um mich zu erwaermen. es ist warm und hell, voegel zwitschern, juhu.... liegt in oestrreich schon schnee?
auch wenn die letzten tage toll waren, begann alles nun mal doch nicht so rosig. endlich kam ich in den genuss, mich mit flugbehoerde und gepaecksservice rumzuschlagen, durfte telefonieren, mich aergern und mein englisch verbessern. 4 tage mussten die antonia und ich auf ihr gepaeck warten, welches sich auf iregendeinem flughafen verirrte und einfach nicht den weg ans andere ende finden wollte. folglich die erkenntnis, dass es auch unfreundliche neuseelandere gibt, sowie ein paar nerven, minuten, und dennoch die wiedergewonnene freude, alles zurueck zubekommen, wenn auch farblich etwas anderes...
und abegeschlossen damit und voll ausgeruestet, waren die lezten tage wirklich sonnig. ich habs mir ja nicht nehmen lassen, meine liebste sofort in einen national park zu zehren und mit ihr einen 50km walk zumachen. was soll ich sagen, war eine gute idee, da uns das wetter beste lichtverhaeltnisse schenkte und ich durchgehend nur staunen konnte, ueber vieles... nach laengerem ueberlegen fragte ich mich zum schluss nur mehr, warum thailand? warum sagt man die traumstraende thailands? keine touristen, kein tuk -tuk, kein stress, keine antwort, aber ein foto.
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nun, ich geniesse die zeit hier, freue mich heute auf ein gutes bett und ein angebrachtes abendessen. dann gehts wieder richtung sueden und richtung weihnachten. ich freue mich jeden tag aufs neue, ein tuerchen meiner 2 weihnachtskalender zu oeffnen. bald, matthias
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Samstag, 2. Dezember 2006

und wieder ein ende vorm anfang

zum ersten mal begebe ich mich auf den weg richtung nordinsel. ein ende, da die reisezeit mit dem daniel nun vorbei ist und ich mich einem neuen abschnitt naehere. 11 tage waren wir zusammen unterwegs, haben in diesen ein auto gekauft, 9mal darin uebernachtet und insgesamt 1834km zurueckgelegt. wunderbare plaetze, bunjispruenge und weinverkostungen, die manch regen oder frostbeulen vergessen liessen. spass und bloedelein ohne ende, und ein gefuehl von unbekuemmertheit, welches sicher nicht nur durch die erleichterung "auto" hervorgerufen wurde. auch wenn wir den ring nicht gefunden haben, gehoerten die letzten 11 tage wohl zu den allerbesten meiner bisherigen reise.
manchmal ueberlege ich mir, was anders waere, wenn ich laengere zeit alleine reisen wuerde. koennte ich mich mehr auf die natur einlassen oder mehr neue leute kennen lernen? koennte ich mein englisch mehr verbessern oder einfach mehr alleinige erfahrungen machen? mehr, mehr mehr. es koennte immer mehr sein und das ohne kompromisse. doch wenn ich ehrlich bin, machen es fuer mich diese kompromisse, diese gemeinsamen entscheidungen erst aus, und ermoeglichen ein erlebnis, indem man zusammen steht und an das man sich gemeinsam wieder erinnern kann. auch wenn man alleine sich vielleicht staerker in natur und abenteuer befindet, lassen sich manche momente erst intensiever auskosten, indem man diese zu zweit erlebt, darin spielt, bloedelt und geniesst. wuerde ich doch alleine nie auf die idee kommen, ueber eine schafweide zu flitzen oder bei einer weinverkostung den intelektuellen weinkenner raushaengen zulassen... nein, es ist die buehne der welt, auf der es schoener ist, zu zweit zu stehen. danke daniel, fuer die letzten tage und die musik kettcars...
und jetzt bin ich in wellington, auf der nordinsel, die ich noch nicht als tourist und reisender betrete, sondern vielmehr als abholservice und emfangskomitee meiner naechsten reisebegleiterin. die liebe nach gesellschaft, umso mehr freue ich mich auf die person, die mich morgen am flughafen erwartet.
dann fuehrt der weg zurueck auf die suedinseln, zurueck in mein luxusmobile und zurueck auf die strasse. es geht von neuem los, zusammen, auf neuen wegen durch das wunderbare neuseeland. matthias

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Dienstag, 28. November 2006

neuseeland und ein leben im auto

ich liebe dieses land. die strassen und wege, die berge und seen, die tausende schafe und kuehe, die moeglichkeit, das uepige gruen einer weidelandschaft gemischt mit dem weiss eines geltscher zusehen. ich mag die huegel, die hoehen und die tiefen, die sich durchs land ziehen, und ich mag die luft, die frische und den wind. die wolken bewegen sich so schnell, ziehen uebers land wie schleier und werfen schatten wie bilder. laesst sich die sonne mal blicken, wirds warm und die landschaft erscheint noch unwirklicher und bilderbuchhaftiger als zuvor. das schoenste und beste der letzten tage war nicht unser tiefensturz oder sonsitge aktivitaeten queenstowns, sondern immer der moment, wieder ins auto zu steigen und sich fahrend natur und landschaft rein zuziehen. fast wie im rausch saugt man auf, was neuseeland zu bieten hat und verfaellt der natur komplett. nach 7 tagen wildnis und 6 naechten in unserem van, schlafen wir heute zum ersten mal wieder in einem hostel. bett und dusche, ein alltaeglicher luxus, wie kueche und bad. man gewoehnt sich an nichts, und hat man mehr, braucht man wieder zeit. gerade hat jemand seine bierflasche neben mir auf den tisch gestellt. ich bin aufgezuckt, weil mir das geraeusch zu laut war... zuviel reize und zuviel licht, die gewohnheit der letzten tage bricht zusammen. aber das ist gut. ich schaetze das heutige bett, freue mich aber schon wieder auf morgen, auf die naechste fahrt ins gruene. matthias

auch ohne ring

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Samstag, 25. November 2006

3 2 1 bunjiiiiiiiii

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was ist das fuer ein gedanke, sich 134meter in die tiefe zu stuerzen und dabei sein leben einem gummiseil anzuvertrauen? beim einchecken wird mir gewicht und art von sprung auf die handgeschrieben. 93 kilo, hoffentlich haben die auch seile in meiner gewichtsklasse... ein letzter blick auf video und bild, das was mir in kuerze real gegenueber stehen wird, und ich steige mit 20 anderen verrueckten in den bus richtung navis river. eine schlucht, ein canyon, ueber den eine seilbahn gespannt ist. und da soll ich jetzt runterspringen? wieder der gedanke, warum. warum machen menschen solche dinge? wegen dem kick, um sich etwas zu beweisen oder vielleicht weils irgendwie zu solch reisen dazu gehoert? ich weiss es nicht, aber wahrscheinlich fliessen alle 3 faktoren hier zusammen. aufjedenfall steige ich aus dem bus, gehe noch mal auf klo und sperre meine sachen ein. den schluessel steckte ich in die hosentasche, um in schliesslich dort zulassen bzw. zu vergessen... die seilbahn kommt und faehrt, von einem zum anderen moment stehe ich auf der plattform und habe ein gummiseil um meine beine. ich realisiere nichts und auch der warumgedanke ist fort. ein anderer mensch in einer anderen welt. der kopf ist ausgeschalten und die stimme, die ueber hoehen un geschwindigkeiten spricht, erloschen. mit kleinen schritten taste ich mich zum plattformrand, ein windstoss. wow. ich hoere den daniel zaehlen, 3 2 ich verfluche ihn zum letzten mal 1 bunjiiiiiiiiiiiii.
nichts nichts nichts nichts nichts
ich werde hoch gezogen, ich lebe noch, mein kopf ist rot. stehe ich wieder auf der plattform, zittern die knie. bin ich gerade wirklich 134meter in die tiefe gesprungen? noch immer realisiere ich nichts und die erinnerung an soeben erlebtes ist verschwommen. nacheinander springen und schreien die menschen, wie am fliessband werden adrenalinstoesse verteilt. ich stehe immer noch da und schaue in die tiefe. 134meter. der daniel ist der naechste. ha, jetzt kann ich zaehlen, denke ich mir. doch es geht einfach alles zu schnell, bevor ich den mund oeffnen konnte, ahhhhhhhhhhhh, und weg war er.
ich verstehe es nicht und moechte es auch nicht verstehen. es ist ein moment, unbeschreiblich und so schnell vorbei, der da ist und wirkt. sich danach wieder auf festen boden und eigenen beinen zu befinden, das ist es was zaehlt und was dieses eigenartig neue gefuehl hervorruft. es war ein tolles erlebnis, einmalig und unbeschreiblich. matthias

Freitag, 24. November 2006

auf der suche nach dem ring und letzte stunden

wo soll ich beginnen... ich habe ein auto, das ist gut. 3 tage bin ich nun schon in neuseeland und mein gefaehrt bringt mich an orte, die man mit touren, bussen oder anderen fortbewegungsmitteln niemals erreichen wuerde. dazu bildet es wohnung, aufenthaltsraum, wohnzimmer, lager und kueche in einem. gestern haben wir die rueckbank hinausgenommen und nun kann sogar ich mich, mit meinen 192cm, zur gaenze ausstrecken. dazu kommt volles equipment, dessen aussmas wir erst erkannten, als wir zum ersten mal zum kochen begannen. alles da, angefangen von kaesereiber bis zur sushiwalze. und das beste, wirklich aller beste, ein herr der ringe atlas, mit strassen karte und allen locations von mittelerde. daniel und ich haben uns nun fest vorgenommen den ring zu finden und in zurueck nach oesterreich zuholen, also dort wo er hingehoert... nach den pelennor feldern waren wir heute auf den rohanhueglen, dort wo sich legolas so spektakulaer aufs pferd wirft. daniel wollte beim bison probieren, aber ich konnte ihn gerade noch davon abhalten... ueberhaupt verleitet mich dieser kajakfahrer zu dingen, die morgen schon mein leben beenden koennten. 139 meter, 8 sekunden freier fall, 130 kmh. der navis bunji ist der hoeste und wir muessen natuerlich. gleich rauf zum top of the till und keine umwege. morgen um 15uhr, also adieu. nein, alles easy und ein naechstes highlight auf mittelerde. matthias

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Mittwoch, 22. November 2006

es dreht sich

ich kann meine gedanken nicht ordnen und kaum in worte fassen, was mir gerade durch den kopf geht. vorgestern befand ich mich noch im warmen australien, sass vor der oper in sydney und verbrachte die nacht fliessboden der flughafenwartehalle. jetzt sitze ich in neuseeland, es hat 15 grad und ich muss mir eine lange hose kaufen. meine jonglierbaelle habe ich bei einreise der neuseelaendischen karantaenabteilung aushaendigen muessen, da diese, aehnlich wie balinesische fotoalben, das oekosystem mittelerdes bedrohen koennten. ein schmerzlicher verlust, wollte ich doch damit auf den fidji inseln geld verdienen. dafuer erwartete mich am flughafen ein einigermassen annehmbarer trost. ein verwirrter kajakfahrer, den es nach neuseeland verschlug und mit dem ich jetzt die naechsten 10 tage herumreisen werde. warum ich selbst aber so durcheinader bin, liegt nicht nur am daniel, der mich gewisser weise wieder ein wenig an die oesterreichische realitaet erinnert hatte, nein, sondern viel mehr an der tatsache, dass ich mir vor cirka 20 minuten ein auto gekauft habe. eine entscheidung, fuer die man sich in oesterreich leicht mal 2 jahre zeit laesst und die fuer mich innerhalb 12 stunden getan war. ein van aus japan, 800 euro, mit camping ausruestung, herr der ringe atlas, einer matratze, 2 stuehlen und einer jack johnson kassette. es kann die beste entscheidung dieser reise gewesen sein, oder aber auch ein reinfall und wir muessen, sobald wir die stadt verlassen haben, schieben. ich weiss es nicht, bin aber ueberzeugt, damit einen neuen teil meines abenteuers eingeleitet zu haben.
also kassette rein und auf gehts, jetzt habe ich einen van, matthias
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