Neuseeland Nord

Sonntag, 21. Januar 2007

kia ora und auf wiedersehen

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nach 2 monaten verlasse ich also dieses land, welches so einmalig und einzigartig war, dass man nur nochmal hier zurueckkommen muss. viel habe ich gesehen und dennoch glaube ich, weitere 2 monate zubrauchen, um wirklich alles kennenzulernen, was mittelerde zubieten hat. ob gletscher, straende oder vulkane, ob auf den endlos langen strassen ueber huegel und weiden, neuseeland ist ein land, welches landschaftlich soviel zusammenfaesst, dass man grob genommen niergendwo anderes mehr hinfahren braucht. die vielfalt ist es, die dieses land so interessant und speziell macht, und daher immer ein reisetraum bleiben wird.
aber jetzt gehts erst mal nach fidschi, erneut eine andere welt, in die man eintaucht, um sich anschliessend zu wunderen, wie gross bzw. klein nicht unsere welt ist. matthias

ein reisegefuehl

das schoene am reisen ist, dass man in situationen und augenblicke geraet, die man sich vorher niemals haette erwarten oder vorstellen koennen. ich sitze in reglan, einem kleinem surferdorf an der westkueste neuseelands. hinter mir liegen 4 tage voller planloser ungewissheit, in denen ich die farm verliess, zum vulkan zurueckkehrte und schliesslich in 16 verschiedenen autos sass. das schoene am reisen ist aber auch, diese unerwarteten augenblicke geplant zu provozieren, wobei sich autostoppen perfekt dazu eignet. das schoene daran naemlich ist, mit jedem auto, was zufaehrt, anhaelt und einen mitnimmt, eine neue geschichte bzw. ein neues abenteuer eingeleitet zu haben, bei dem man am anfang nicht wissen kann, wohin oder wie weit es einen bringt. doch ich moechte kurz erklaeren, warum es eigentlich dazu kam, den daumen rauszuhalten und seine plaene vorzeitig ins ungewisse zu aendern. die farm, der weinbauer, bei dem ich mich drei tage lang aufhielt, scheint aufjedenfall schon wieder soweit fern, dass nur mehr fetzen meine gedankenwelt kreuzen und ich im grunde nur sagen kann, dass es eine erfahrung war, mehr nicht.
neuseelaendische farmen, die sich backpacker als freiwillige arbeitskraefte zu legen, sind zwar nett, geben den eigenen vorstellungen davon aber wenig raum. meine naiven gedanken, einen auf alchimist zu machen und den ganzen tag vor sich hin traeumend auf der schafweide zu sitzen, wurden bereits am ersten tag beiseite geschoben und ich musste vielmehr einen auf finnen machen, indem ich holzstaemme von einem zum naechsten stapel transportierte. haendisch und mit muskelkarter. die einzige verbindung in diesen tagen, die ich schliesslich mit meinen geliebten schafen hatte, war die, die gleiche arbeit wie diese zu erledigen. weinblaetter zupfen, um die trauben freizulegen. ein gefuehl, selbst ein schaf zu sein kam auf und ich fragte mich, wirklich so meine letzten tage hier in neuseeland erleben zu wollen. ja, und der weinbauer, samt amerikanischer junggeliebten, schien sogar ein wenig erleichtert ueber mein vorzeitiges verschwinden und spielte beim letzten abendessen sogar musik, zum ersten mal und mit voller "neuseelaendischer gastfreundschaft". nun denn, ich bedankte mich mit einem oesterreichischen kaiserschmarn und stand kurz darauf auf der strasse. eben und mit ziel, zu dem ort zurueckzukehren, der mich vor drei wochen mehr frustrierte als beeindruckte. ich wollte ueber mordor spazieren und mich dabei freuen wie ein schneekoenig. und diesmal standen die sterne gut, sehr gut und ich durfte neben diesen einen kometen betrachten, der sich zeigte, als ich am gleichen abend noch zur huette kam, von der ich am naechsten tag den vulkan erklimmen wollte. nach 5 stunden also, nach, 7 verschiedenen autos und deren geschichten, nach dem platz, an dem uns damals der reifen platzte und nach schliesslich einem 8km walk zur huette, war ich wirklich wieder da und konnte endlich das machen, was mir vor kurzem wetterbedingt noch verwehrt geblieben ist. und diesmal wars perfekt, strahlend blau und einen fantastische vulkanlandschaft, die ich bis jetzt noch nicht realisieren konnte. einzig und allein der schnee, der in oesterreich fehlt, aber hier im krater des vulkans zu finden war, erinnerte mich daran, dass auch dieser platz natur ist, echt und keinen filmkulisse fuer frodo und co.
und das war also mein ziel, dachte ich mir, als ich nach einem 8 stuendigen spaziergang unten an kam, muede und dennoch mit einem grinsen, welches ich auf der farm vermisste. doch es bleibt nicht dabei, gerade wenn man sich danach wieder auf die strasse stellt, erneut herausfordert und ein ziel zur vergangenheit erklaert.
beim reisen findet man immer neue dinge und momentan engt mich ein platz, auf dem ich laenger als drei tage bleiben sollte, vielmehr ein und laesst die gewuenschte entspannung zur spannung werden. daher nuetze ich den wind, der mir gerade ins gesicht weht.
ein kurzer stopp bei den waitomo caves, tausende von gluehwuermchen und ich bin wieder in reglan, einem kleinen surferdorf an der westkueste.
morgen geht mein stopp zurueck nach auckland, bringt mich direkt zum flughafen, von dem ich uebermorgen nach fidschi fliege. wieder fliegen. matthias

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Freitag, 12. Januar 2007

wollen auto kaufen

6500 kilometer, 25 naechte, ein zerplatzter reifen und ein kaputter startermotor. nach 5 stunden war ich mein auto los. meinen wunderbaren van, der mich durch ganz neuseeland begleitete und der mich zu plaetzen brachte, die man auf andere weise niemals erreichen haette koennen. doch wenn ich ehrlich bin, ist das gefuehl, jetzt wieder nicht mehr zu besitzen als seinen rucksack, genauso befreiend, wie der moment, als ich in christchruch zum ersten mal ins auto stieg.
kurz zu vergangenem: nachdem wir die letzte nacht auf einen privaten kiwiparkplatz uebernachtet hatten, dabei das haeusliche klo benutzen durften und uns mit dem 3 jaehrigen dillen anfreundeten, kamen wir nach auckland. sich bewusst, am backpackercarmarket einen guten preis dafuer erzielen zu koennen, reinigt man sein auto und verabschiedet sich gleichzeitig davon. nach 1 stunde sieht alles wie neue aus, sauber und verkaufsbereit. die kilometeruhr zeigt etwas anderes, aber das ineressiert im grunde genommen eh keinen. aufjedenfall setzt man sich zu den anderen menschen, die ebenfalls ihr vehicel unters volk bringen wollen bzw. muessen. eine eigenartige stimmung, angespannt und stressig, jeder mit der hoffnung moeglichts schnell aus dieser garage verschwinden zu koennen. ich nahm es noch gelassen, da wir doch gerade erst angekommen waren und der erste tag nun mal der erste tag war. doch bei diesem bliebs auch, da unser auto einfach so beliebt war, dass sich die menge kaum mehr halten konnte es zu kaufen und wieder auf die strasse zu bringen. nein, so wars natuerlich auch nicht und wir mussten schon ein wenig warten, bis ich meinen TJ an zwei hollaendische maedchen weiterreichen konnte.
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das auto geht also zurueck in dutch haende, da ich es in christchruch ja ebenfalls einem verzweifelten rotschopf abgekauft hatte.
was bleibt, ist der bonus der begonnenen hauptsaison und die tatsache, die letzten zwei monate umsonst herumgefahren zu sein und sogar noch ein wenig geld verdient zu haben, um auf fidischi hula zu tanzen...
bis es aber soweit ist, geniesse ich jetzt noch die letzten tage mit meiner liebsten, die am montag back to austria fliegt. die zeit bleibt naemlich nicht stehen und autos kommen und autos gehen. zumindest hier in neuseeland.
um anschliessend wieder ins alleine reisen rein zukommen, oder besser gesagt, um zum ersten mal richtig hinein zu finden, werde ich mich nach ihrem verlassen auf eine farm begeben, um dort die letzten neuseelandischen erfahrungen zu sammeln. ich weiss noch nicht genau, was mich dort erwartet, doch schlimmer, als sein auto zu verkaufen oder sich von jemaden zu verabschieden, kann es nicht werden. matthias

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Dienstag, 9. Januar 2007

in fremden welten

es passiert und passiert, kaum da schon dort und immer weiter. gerade befinde ich mich in den "bay of islands" im norden neuseelands und es regnet. heute keine delphinschau, kein boottrip und keine adrenalinkicks. einfach nur im hostel sein, wieder mal abschalten und zurueckblicken auf die letzten tage.
einmal laeuft man ueber einen vulkan, setzt seine gasmaske auf, ohne der man sonst nicht atmen koennte. das wasser dampft und der schlamm brodelt. eine spezielle vegetation, die eigentlich gar keine vegetation ist. die landschaft wirkt tot und innerlich dennoch so lebendig. so sehr man es geniesst, einmal auf einem aktiven vulkan herumzulaufen, so sehr freut man sich von diesem auch wieder weg zukommen und sicher in sein auto zurueckzukehren. dieses fuehrt einen weiter, denn es faehrt wieder. weiter, bis man beginnt einen schlafplatz zu suchen. campingplaetze ueberfuellt mit neuseelandischen urlaubern, die die flucht aus auckland suchen. wir haben keinen campervan und auch kein zelt, wir sind in der mitte, haben ein auto mit loser rueckbank und koennen uns zu keiner touristengruppe zuordnen. daher keinen genehmigung, um mit den neuseelandern zu schlafen. muede auf der suche sich doch noch irgendwo in der naehe niederzulassen. wir entdecken zelte und einen wohnwagen, ein oeffentlichern, nicht registrierter campingpaltz, kann man dort schlafen? ich suche und finde einen alte maoridame. ihr gehoert der grund, auf dem sie mit ihren 4 familien die letzten feiertage celibrierte. ja, wir duerfen hier bleiben, ohne vorstellung was uns erwarten wuerde. kaum waren wir in rotorua, wohnten einem touristischen maoritanz bei und bewundereten lange zungen, schon sassen wir mit eben diesen am gemeinsamen essenstische. zwei grossgewachsenen weisse, osterreich, wo ist das, taetowierte maorimaenner, staemmig und furchterregend, frauen und mindestens 20 kinder. wir sitzten nur da, kauen an unserem ersten hangi (maori"apfelstrudel"), beobachten und nehmen auf, wie nah bzw. wie fern uns diese art von menschen ist. man bedankt sich, hilft beim abwasch und erzaehlt dabei. man hoert zu und geht schlafen. in der nacht wache ich auf, schaue im mondlicht auf den campingplatz und hoere die langen zungen schnarchen. alles kein traum, denn am naechsten tag fahren wir wieder weiter. realtiaet und ein tauchgang, bis ich heute wieder in einem hostel sitzte und mich ueber nachrichten aus oesterreich freue. dieses land ist momentan ferner als jeder maori und ich geniesse es jedes mal aufs neue an zuhause zu denken und mir manche dinge vorzustellen, die ich mir hier nicht vorstellen kann.
nun, das geht aber auch umgekehrt. morgen richtung auckland, die vorstellung in 3 tagen ein auto zuverkaufen, die gibt es daheim wohl kaum. matthias

Donnerstag, 4. Januar 2007

meine neue liebe beauty

silvester ist vorbei und jeder backpacker ist wieder nuechtern. wenns in neuseeland keine touristen gaebe, wuerde silvester und der rutsch wahrscheinlich flach fallen und jeder wuerde um 19uhr im bett liegen. partykanonen sind die kiwis ja nicht und die vielen schafe machen auch keine stimmung. es bleibt einem also nur sein hostel, welches man sich mit einem griller und 20 weiteren europaeern teilt. alle der gleichen erkenntnis, dass man silvester genauso gut auf einem friedhof feiern kann und dazu nicht um die ganze welt fliegen muss. nun, war dennoch irgendwie lustig, anders, und schliesslich kann man auch ohne donau walzer tanzen...
den reifen wieder geflickt und das auto erneut fahrtuechtig gemacht, brachen wir nach rotorua auf, da wo die maoris wohnen und da wos durchgehend nach schwefel stinkt. riecht ein wenig wie die fabrik in st.poelten, falls die jemand kennt.... also nicht besonders einladen, trotzdem eins der haupttouristenziele hier in neuseeland. neben mudpool und wassergeyser kann man neben japern und deutschen naemlich auch noch maoris bewundern, das sind die einheimsichen, die das poispielen erfunden haben und die laengsten zungen der welt besitzen. recht interessant, wenn man die grenze ziehen kann und weiss wann man sich vom rummel zurueckziehen sollte. nun, wir schafften es gott sei dank und fanden etwas, was all den schwefel, den schlamm und die zungen toppen konnte. ich habe mich in beauty verliebt und fragte mich, warum ich damals noch nie das reiten versucht hatte. da wo ich im dorf gross geworden bin und immer nur fussball spielen musste. nun egal, schliesslich glaenzte hier nicht nur mein pferd, das ich in john wayne manier bestieg, sondern vorallem wieder mal das wunderbare land, welches ich diesmal anders und noch naeher erfahren konnte. im lockeren auf und ab kam ich naemlich endlich zu meinem schafseightsing. ich konnte ihnen regelrecht in die augen schauen, konnte ihre wolle bewundern und mir vorstellen, wie sie wohl schmecken wuerden. nein, war nett, weil die diese tiere scheinbar so bloed sind, dass sie mich wohl auch fuer das pferd hielten und somit keine angst verspuehrten, wegzulaufen. also, ich empfehle reiten, jedem. ausser dem daniel, der fliegt nur wieder vom pferd...
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apropo daniel. mein lieber, heute war ich fuer dich zorben. bin in der kugel den ganzen berg hinuter gerollt, kannte mich zum schluss gar nicht mehr aus und dachte nur, dass waer schon ein gemeinsamer spass gewesen.
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schade, aber ich will ja sowieso noch mal herkommen, zwecks gletscher und vulkan, und dann nehm ich dich wieder mit. denn die zeit vergeht und auch wenn ich schon fast 2 monte hier bin, neuseeland ist einfach zu vielfaeltig und imposant. matthias

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Sonntag, 31. Dezember 2006

ein deprimierendes mordor, ein reifenplatzer und ein sprung ins neue jahr

ganz oesterreich schlaeft noch und hier sind die silvestervorbereitungen bereits in vollem gange. der backpackerhaufen ist schon betrunken und singt ein heiteres staendchen. die sonne scheint und dennoch zieht ein gewitter auf. feuerwerk gibts heute wohl keins. nun, egal, es ist silvester, party, und morgen beginnt ein neues jahr, hier in neuseeland.
erst mal moechte ich mich von meinen deprimierten gedanken loesen. gestern war kein guter tag. wenn man sich etwas vorstellt, sich gedanklich ausmalt, was man am naechten tag wie tun wird, sich dabei sieht und freut, so kann man manchmal ganz schlimm entaeuscht werden, wenn diese vorstellung zerplatzt und nichts davon eintritt. umbedingt wollte ich gestern auf den vulkan gehen, wollte wie frodo ueber mordor spazieren und mich dabei freuen wie ein schneekoenig. doch meine vorstellung war diesmal wohl zu real, da jeder transport, jede moeglichkeit irgendwie auf diesen vulkan zu kommen, abgesagt wurde. wegen schneewarnung, wegen wind und regen, wegen gewitter, wegen allem und nichts. deprimiert auf der busbank sitzen, in der hand das nutellabrot, welches man sich eigentlich fuer den gipfel aufheben wollte. nun, eine erfahrung reicher, wenn auch keine tolle. und wenns dick kommt, dann heftig. am weg raus aus mordor, ohne ring oder foto, aber kurz vorm ersehnten hot water pool, platzt der reifen. man faehrt rechts ran und wuenscht sich, nicht da zu sein, nicht da wo man ist... zum ersten mal auf dieser reise... nichts.
ein lachen, ich bin froh meine liebste an meiner seite zu haben. schon bleibt ein freundlicher "helfer in der not" kiwi stehen, zeigt einem verzweifelten oesibackpacker, wie man in neuseeland reifen waechselt und wir sind wieder auf der strasse. wie sagt man nicht, "so ist das leben eben, es muss regen geben". nun, den gabs gestern, heftig und in jeder form. doch heute aufgestanden scheinte die sonne wieder, ein tag zum fallschirmspringen...
ein gutes neues jahr, einen rutsch nach 2007 und ein laecheln, wenns noetig ist. matthias

Mittwoch, 27. Dezember 2006

schieben, free willy und ein weihnachtliches sushiessen

weihnachten ist vorbei und wir befinden uns wieder in wellington. der ganze geschenkerummel blieb diesmal aus, es gab keinen gluehwein und keine christbaumschokladen. aber auch am anderen ende der welt singt man in der kirche "stille nacht, heilige nacht" und auch am anderen ende der welt, kann man sich nach den weihnachtsfeiertagen kaum mehr bewegen, da man 4 kilo zugenommen hat. zwar nicht vom ueblichen weihnachtskarpfen oder anderen oesterreichischen dickmachern, nein, in neuseeland isst man zu weihnachten, also am 25 zu mittag, denn den 24.abend gibt es hier ja nicht wirklich, sushi rollen, mit reis und lachs und einem wackelpudding zum nachtisch. typisch? natuerlich nicht. die lieben japaner, bei denen wir zu weihnachten einkehrten, handhabten das halt so, man kanns ihnen nicht verdenken, waren doch neben uns nur noch drei englaender zu gast und nicht aus japan. und es war gut, wirklich, und in asien feiert man uebriges nicht weihnachten... falls sich noch wer ausser mir diese frage gestellt hat. eigentlich auch logisch, den dort glauben ja alle grossteils an buddha und da ist eben nichts mit "jesus liebt dich". ausserdem haben die ja gerade mal eine woche urlaub im jahr und somit kaum zeit zum geschenke kaufen. ja, und die japaner, die dieses jahr also unsere familie darstellten, waren dann eben luxusjapaner, die sich von daheim abgesetzt haben, um ihr glueck in neuseeland zu versuchen. verstaendlich, denn dort koennen sie endlich auch weihnachten feieren, haben mehr frei und sushi gibts sogar auch noch.
nachdem dieser ganzer rummel vorbei war, mussten wir irgendwie mach welltington kommen. irgendwie, da mein luxusliner, also mein auto, nicht mehr ordnugsgemaess ansprang und es immer eine fuenfzig fuenfzig chance war, ob man aussteigen musste, um das schieben zu beginnen. kam es zu diesem scenario, fiel es mir aber nicht schwer irgendwelche menschen anzuquatschen und sie zum schieben zu bitten, war ja immer noch weihnachten und neuseelaender helfen doch gern. ob nun an der tankstelle oder auf der faehre. und somit sind wir dann auch nach wellington gekommen. mein auto ist mitlerweile schon wieder fahrtuechtig und bereit fuer die nordinsel. heute gehst zum vulkan und dann nach taupo, silvesterparty. bei den japanern ist neujahr uebrigens sehr beliebt, matthias


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heiligabend, bevor wir uns dem sushi zuwandten, feierten wir doch noch etwas europaeisch, mit den beiden deutschen, die ich in australien aufgegabelt hatte.

aja, kim und marc, und ihr werdet nicht glauben wen ich sah, als ich auf der faehre sass und dieses naechtes bild machte... free willy! juhu, mein weihnachtsgeschenk :)
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